Magische Literatur Bd. 3: Stelldichein beim Schwarzen Drachen von Roberta Ann Mac Avoy
Martha Macnamara wollte ihrer Tochter nur einen Besuch abstatten. Doch als die nach San Francisco kam, war Liz auf mysteriöse Weise verschwunden. Stattdessen traf Martha auf jemanden, der ihr Leben verändern sollte: einen schwarzen Drachen in Gestalt eines chinesischen Gentlemans namens Mayland Long. Dann fand Martha heraus, daß ihre Tochter in der Gewalt von Verbrechern war. Und von dem Augenblick an wußte sie, daß Mayland der einzige war, der ihr wirklich helfen konnte.
Stelldichein beim schwarzen Drachen
von Roberta Ann MacAvoy
Originaltitel: Tea with the Black Dragon, 1983
Aus dem Amerikanischen von Mechthild Sandberg-Ciletti
Titelillustration von Boris Sokolow
187 Seiten
Goldmann-Taschenbuch Bd. 8543 = Magische Literatur Bd. 3
Erschienen 1986
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Und jetzt kamen Schritte die Treppe herauf, mit langen Pausen, ein Fuß dem anderen nachgezogen, schmerzvoll, langsam, langsam. Leise ging die Tür auf, und leise kam etwas herein. Martin war nicht mehr allein.
Ray Bradbury: The Emissary