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Durch lange Zeiträume war es zweifellos geräuschlos in die Vergangenheit gefallen, wie der stille Regen im Herbst Stunde um Stunde in den Fischteich fiel.
Edith Wharton: Afterwards
War nett zu lesen, sicher kein große Kracher (schon alleine wegen der Schneemenschen), aber zumindest einige gute Szenen gibt es. Eigentlich sehe ich den Roman eher als Wegbereiter für einige sehr feine Romane.
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Durch lange Zeiträume war es zweifellos geräuschlos in die Vergangenheit gefallen, wie der stille Regen im Herbst Stunde um Stunde in den Fischteich fiel.
Edith Wharton: Afterwards
Moinsen,
na gut, ich bin vorbelastet, weil ich diese Umgebung bereits selbst erfahren durfte ...
Und deswegen ein Top!
Dass die Yetis wie Yetis aussahen, fand ich eigentlich ganz toll. Man hat ja so sein Klischee von den Herren. Warum sollte man das ändern. ;-)
Das lebende Haus war grandios. Ich mag lebende Häuser ;-).
Für mich gut geschrieben, auch deshalb, weil der Autor wahrscheinlich nicht selbst dort war. Um so beeindruckender seine Schilderungen. Und um so größer mein Respekt ihm und seiner Arbeit gegenüber.
Die Recherche ist wie immer sehr genau. Auch in Bezug auf den Lamaismus!
Na ja und Hekate ist ja wohl super. Fürstin der Finsternis will sie werden. Keine Ahnung, warum ich mich jetzt so auf sie freuen werde. Vielleicht schafft sie es ja. Mir würde es sicher gefallen. :-) Ich mag starke Damen auf dem Thron ...
Alles in allem ein super Lese-Wochenende und natürlich auch viel Inspiration ...
DWB