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Geschrieben von Das Gleichgewicht am 03.08.2025 um 07:50:

Band 1337: Das Grauen von Tin Yarsen



Das Grauen von Tin Yarsen

Plötzlich fühlte Zamorra eine Berührung an der Wange. Weich, sanft, als würde ein einzelnes Haar über die Haut streifen. Ein keuchender Laut drang über die Lippen des Parapsychologen. Kälte drang durch jede Pore, durch jede Hautritze. Er taumelte zurück, machte eine instinktive Abwehrbewegung mit der Hand. Der Kontakt blieb, etwas wollte in seinen Körper und in sein Bewusstsein eindringen! Der Angriff eines unsichtbaren Geistwesens!

Geschrieben von Michael Mühlehner

Erscheinungsdatum: 23.08.2025


Geschrieben von Myxin der Magier am 03.08.2025 um 18:02:

Oh, der Roman erhält nach 14 Tagen bereits eine Zweitauflage! 😉

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Bücher, Bücher ... hunderttausend Bücher!


Geschrieben von Loxagon am 27.08.2025 um 12:05:

Es wird quasi nichts aufgelöst, aber dafür gibts zich neue Fragen.
Was nun Tin Yarsen ist? Das Haus der Madame?

Auch ist Zammys Weg zur Stadt recht zäh beschrieben.

Daher nur ein MITTEL.


Geschrieben von ufo-bote am 02.09.2025 um 23:16:

Wieder!! Zum Anfang, geprägte Symbole. Wer prüft auf solche Fehler? Der Redakteur wohl nicht … Sternbild !! des Sirius?? Es gibt den Stern Sirius im Sternbild Großer Hund, aber eine Sternbild? – dichterische Freiheit???

Und Entschuldigt meine Frage: gibt es zuviel Text zwischen der Werbung?

An sich war der Roman nicht schlecht, aber immer wieder Brüche zum vorhergehenden. In 1336 hieß es am Ende, das Nicole und Barnabas dem Konvoi der Fremdenlegion bis zu einem Abzweig folgten, in 1337 braucht Nicole plötzlich ein Luftschiff um dem Konvoi zu folgen …

Und eine – nicht Die – Auflösung am Ende, das Belial Zammy ein wenig manipuliert hat – wie ist/ war das möglich?


Geschrieben von Gucky67 am 21.09.2025 um 22:07:

Achtung, Spoiler nicht ausgeschlossen!

wieder schafft es Herr Mühlehner mich gleich zu Beginn zu verärgern. warum hat der Autor vergessen, wie im ersten Teil der Handlungsstrang in Timbuktu endete, warum muss er ihn in der Fortsetzung zumindest leicht abgeändert neu erzählen?

ansonsten bleibt sich der Autor in Tempo und Dichte treu. er trumpft sogar nochmal auf, statt deus bringt er aber diabolus ex machina - Asmodis! es wimmelt wieder vor Quälgeistern, Schraten, Kobolden, Halb- und Nachtlingen, Totengeister, Gestaltwandlern und Ghulen - letztere haben nicht viel mit den schleimigen Aasfressern aus den anderen Gruselserien gemein, sondern sind näher an ihrem eigentlichen arabischen Ursprung gezeichnet.

langsam werden alle noch fehlenden Puzzlestücke zusammengelegt, und schließlich führt der Autor alle Protagonisten zu einem wahrlich filmreifen Finale zusammen - ganz großes Kintopp.

sprachlich auch wieder top. der Autor verwendet "vast", das ich aus dem frz. und engl. kenne, und dort auch "weit" bedeutet. Sätze wie "Newton ist unter Naturwissenschaftlern äußerst umstritten" sind natürlich großartig (Francis, ein zeitgenössischer Populärwissenschaftler à la Däniken ist gemeint). der befreite Engel "bringt die Matrix in Einklang", ein interessantes Bild, referenziert der Autor auf den Film? das einzige, was ich zu meckern habe - manche Wortbilder, ja halbe Sätze, werden eins zu eins aus dem ersten Teil übernommen.

letztlich stimme ich mit Zamorra überein: "das bestandene Abenteuer gehört zu den unglaublichsten, die er je erlebt hatte".

und wie geht es jetzt mit Damona weiter? für mich mit der Originalserie, aber bei Zamorra? findet das Hexlein da eine neue Heimat? stay tuned...

verdiente 5 Punkte!


Geschrieben von SOKRATES am 22.10.2025 um 19:31:

Ufo-Bote
Eine Münze ist auch geprägt und die Zeichen darauf sind erhaben. Von daher passt doch die Beschreibung.
Mir fiel auf das am Anfang des ersten Teils von einer entarteten Sonne gesprochen wurde.Später hieß es dann transformierte Sonne.
Ebenso überraschte es mich, das Damona noch unter den Lebenden weilte.
Wurde deren Ende nicht vor einigen Jahren im Zusammenhang mit dem Untergang Londons erwähnt?
In einem Heft von Manfred Weinland?
Aber seitdem gab es wenigstens ein Paradoxon. Oder zwei?
Ich habe irgendwann den Durchblick verloren in welcher Realität die PZ-Reihe aktuell spielt.
Gruß SOKRATES

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Der Tod hat etwas erschreckend Endgültiges, während das Leben doch immer Möglichkeiten bietet.

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