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Phantastische Literatur Bd. 50: Die Quelle am Ende der Welt von William Morris
Ralph ist der jüngste Sohn eines Königs in einem kleinen Königreich, der hinauszieht, um die Welt kennenzulernen. Seine Fahrt wird zu einem schier endlosen Abenteuer auf der Suche nach dem Quell am Ende der Welt, deren Wasser den Menschen den Frieden bringen soll.
William Morris (1834 - 1896) war eine der vielseitigsten Persönlichkeiten des viktorianischen Englands. Er gilt als der Mitbegründer des Jugendstils und erster Kunstdesigner der Moderne. Darüber hinaus hat er in den letzten Jahren auch in Deutschland eine Wiederentdeckung als Dichter und Vorläufer der modernen Ökologiebewegungen erfahren. Mit seinen märchenhaften Romanen über imaginäre Welten wurde er zum Begründer jener Art von Literatur, die man heute als Fantasy kennt.
"Die Magie in DIE QUELLE AM ENDE DER WELT liegt darin, daß uns in ihr ein Traumbild der Wirklichkeit begegnet" C.S. Lewis
Die Quelle am Ende der Welt
Der Roman, mit dem die Fantasy-Literatur begründet wurde
von William Morris
Originaltitel: The Well at the World's End, 1896
Aus dem Englischen von Annette von Charpentier
Titelbild von Walter Crane (The Laidly Worm of Spindleston Heugh, 1881)
Mit Illustrationen nach Holzschnitten von Edward Burne-Jones und Ornamenten von William Morris